10.05.2025
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5 min read
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Künstliche Intelligenz
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Wie compliant KI die Finanzberatung für Millionen von Menschen umgestaltet
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Wie compliant KI die Finanzberatung für Millionen von Menschen umgestaltet
Wie compliant KI die Finanzberatung für Millionen von Menschen umgestaltet




Compliant KI verwandelt die Finanzberatung in Europa von einer Dienstleistung, die den Wohlhabenden vorbehalten ist, in eine Dienstleistung, die für alle zugänglich ist. Durch die Verbindung von Technologie und regulatorischen Schutzmaßnahmen werden KI-gesteuerte Berater zu alltäglichen Werkzeugen, die den Menschen helfen, intelligentere Entscheidungen zu treffen. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten Hinweise für den Zahltag, um ein paar Euro zu investieren, oder Sie erhalten automatische Portfolioüberprüfungen, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Das ist keine Fiktion - es ist bereits Realität.
Mensch und KI arbeiten zusammen
Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Finanztools integrieren die Institute KI in ihren gesamten Betrieb. Sprachgestütztes Coaching und KI-gestützte persönliche CFOs sind bereits Realität. Doch auch wenn diese Tools immer intelligenter werden, bleiben menschliche Berater für wichtige Entscheidungen bedeutend. Die besten Lösungen sind hybrid und kombinieren die Effizienz von KI mit menschlichem Wissen.
Im Kern geht es bei der Finanzberatung um mehr als um Zahlen. Sie schafft Vertrauen und Sicherheit. Ein guter Berater hilft den Menschen, für die Zukunft zu planen, Fehler zu vermeiden und das Beste aus ihren Ressourcen zu machen. Die künstliche Intelligenz macht dieses Niveau der Beratung jetzt für viele zugänglich, die bisher keinen Zugang dazu hatten.
Überwindung der Kluft bei der Finanzkompetenz
Dennoch bleibt die finanzielle Allgemeinbildung ein großes Hindernis. Eine Bruegel-Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass nur die Hälfte der europäischen Erwachsenen grundlegende finanzielle Fragen beantworten kann. Am schlimmsten ist das Problem in Süd- und Osteuropa, wo die Zahl in Rumänien sogar bei 36 Prozent lag. Junge Erwachsene, Frauen und Menschen mit geringerer Bildung schneiden tendenziell schlechter ab. Die Regierungen fördern die finanzielle Bildung, aber Veränderungen brauchen Zeit. KI kann helfen, indem sie einfache, relevante Ratschläge in Echtzeit anbietet, die auf den Wissensstand des Einzelnen personalisiert sind, um verständlich und transparent zu beraten.
Die Bereitschaft für den Ruhestand ist gering
Eine EIOPA-Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass nur 42 Prozent der EU-Bürger zuversichtlich sind, was ihre Altersvorsorge angeht. Nur 20 Prozent haben eine betriebliche Altersvorsorge und 18 Prozent eine private Altersvorsorge. In Ländern wie Polen verlassen sich fast 80 Prozent ausschließlich auf die öffentlichen Systeme. Da die Bevölkerung in Europa immer älter wird, wächst der Druck auf den Einzelnen, private Vorsorge abzuschließen.
KI kann dabei eine Schlüsselrolle spielen. Sie kann den Kapitalbedarf für den Ruhestand projizieren, Lücken erkennen und realistische Schritte empfehlen. Egal, ob jemand mit 30 Jahren freiberuflich tätig ist oder mit 55 kurz vor dem Ruhestand steht, KI kann komplexe Themen aufschlüsseln und individuelle Pläne anbieten.
Compliant KI verwandelt die Finanzberatung in Europa von einer Dienstleistung, die den Wohlhabenden vorbehalten ist, in eine Dienstleistung, die für alle zugänglich ist. Durch die Verbindung von Technologie und regulatorischen Schutzmaßnahmen werden KI-gesteuerte Berater zu alltäglichen Werkzeugen, die den Menschen helfen, intelligentere Entscheidungen zu treffen. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten Hinweise für den Zahltag, um ein paar Euro zu investieren, oder Sie erhalten automatische Portfolioüberprüfungen, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Das ist keine Fiktion - es ist bereits Realität.
Mensch und KI arbeiten zusammen
Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Finanztools integrieren die Institute KI in ihren gesamten Betrieb. Sprachgestütztes Coaching und KI-gestützte persönliche CFOs sind bereits Realität. Doch auch wenn diese Tools immer intelligenter werden, bleiben menschliche Berater für wichtige Entscheidungen bedeutend. Die besten Lösungen sind hybrid und kombinieren die Effizienz von KI mit menschlichem Wissen.
Im Kern geht es bei der Finanzberatung um mehr als um Zahlen. Sie schafft Vertrauen und Sicherheit. Ein guter Berater hilft den Menschen, für die Zukunft zu planen, Fehler zu vermeiden und das Beste aus ihren Ressourcen zu machen. Die künstliche Intelligenz macht dieses Niveau der Beratung jetzt für viele zugänglich, die bisher keinen Zugang dazu hatten.
Überwindung der Kluft bei der Finanzkompetenz
Dennoch bleibt die finanzielle Allgemeinbildung ein großes Hindernis. Eine Bruegel-Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass nur die Hälfte der europäischen Erwachsenen grundlegende finanzielle Fragen beantworten kann. Am schlimmsten ist das Problem in Süd- und Osteuropa, wo die Zahl in Rumänien sogar bei 36 Prozent lag. Junge Erwachsene, Frauen und Menschen mit geringerer Bildung schneiden tendenziell schlechter ab. Die Regierungen fördern die finanzielle Bildung, aber Veränderungen brauchen Zeit. KI kann helfen, indem sie einfache, relevante Ratschläge in Echtzeit anbietet, die auf den Wissensstand des Einzelnen personalisiert sind, um verständlich und transparent zu beraten.
Die Bereitschaft für den Ruhestand ist gering
Eine EIOPA-Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass nur 42 Prozent der EU-Bürger zuversichtlich sind, was ihre Altersvorsorge angeht. Nur 20 Prozent haben eine betriebliche Altersvorsorge und 18 Prozent eine private Altersvorsorge. In Ländern wie Polen verlassen sich fast 80 Prozent ausschließlich auf die öffentlichen Systeme. Da die Bevölkerung in Europa immer älter wird, wächst der Druck auf den Einzelnen, private Vorsorge abzuschließen.
KI kann dabei eine Schlüsselrolle spielen. Sie kann den Kapitalbedarf für den Ruhestand projizieren, Lücken erkennen und realistische Schritte empfehlen. Egal, ob jemand mit 30 Jahren freiberuflich tätig ist oder mit 55 kurz vor dem Ruhestand steht, KI kann komplexe Themen aufschlüsseln und individuelle Pläne anbieten.
Compliant KI verwandelt die Finanzberatung in Europa von einer Dienstleistung, die den Wohlhabenden vorbehalten ist, in eine Dienstleistung, die für alle zugänglich ist. Durch die Verbindung von Technologie und regulatorischen Schutzmaßnahmen werden KI-gesteuerte Berater zu alltäglichen Werkzeugen, die den Menschen helfen, intelligentere Entscheidungen zu treffen. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten Hinweise für den Zahltag, um ein paar Euro zu investieren, oder Sie erhalten automatische Portfolioüberprüfungen, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Das ist keine Fiktion - es ist bereits Realität.
Mensch und KI arbeiten zusammen
Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Finanztools integrieren die Institute KI in ihren gesamten Betrieb. Sprachgestütztes Coaching und KI-gestützte persönliche CFOs sind bereits Realität. Doch auch wenn diese Tools immer intelligenter werden, bleiben menschliche Berater für wichtige Entscheidungen bedeutend. Die besten Lösungen sind hybrid und kombinieren die Effizienz von KI mit menschlichem Wissen.
Im Kern geht es bei der Finanzberatung um mehr als um Zahlen. Sie schafft Vertrauen und Sicherheit. Ein guter Berater hilft den Menschen, für die Zukunft zu planen, Fehler zu vermeiden und das Beste aus ihren Ressourcen zu machen. Die künstliche Intelligenz macht dieses Niveau der Beratung jetzt für viele zugänglich, die bisher keinen Zugang dazu hatten.
Überwindung der Kluft bei der Finanzkompetenz
Dennoch bleibt die finanzielle Allgemeinbildung ein großes Hindernis. Eine Bruegel-Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass nur die Hälfte der europäischen Erwachsenen grundlegende finanzielle Fragen beantworten kann. Am schlimmsten ist das Problem in Süd- und Osteuropa, wo die Zahl in Rumänien sogar bei 36 Prozent lag. Junge Erwachsene, Frauen und Menschen mit geringerer Bildung schneiden tendenziell schlechter ab. Die Regierungen fördern die finanzielle Bildung, aber Veränderungen brauchen Zeit. KI kann helfen, indem sie einfache, relevante Ratschläge in Echtzeit anbietet, die auf den Wissensstand des Einzelnen personalisiert sind, um verständlich und transparent zu beraten.
Die Bereitschaft für den Ruhestand ist gering
Eine EIOPA-Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass nur 42 Prozent der EU-Bürger zuversichtlich sind, was ihre Altersvorsorge angeht. Nur 20 Prozent haben eine betriebliche Altersvorsorge und 18 Prozent eine private Altersvorsorge. In Ländern wie Polen verlassen sich fast 80 Prozent ausschließlich auf die öffentlichen Systeme. Da die Bevölkerung in Europa immer älter wird, wächst der Druck auf den Einzelnen, private Vorsorge abzuschließen.
KI kann dabei eine Schlüsselrolle spielen. Sie kann den Kapitalbedarf für den Ruhestand projizieren, Lücken erkennen und realistische Schritte empfehlen. Egal, ob jemand mit 30 Jahren freiberuflich tätig ist oder mit 55 kurz vor dem Ruhestand steht, KI kann komplexe Themen aufschlüsseln und individuelle Pläne anbieten.
Compliant KI verwandelt die Finanzberatung in Europa von einer Dienstleistung, die den Wohlhabenden vorbehalten ist, in eine Dienstleistung, die für alle zugänglich ist. Durch die Verbindung von Technologie und regulatorischen Schutzmaßnahmen werden KI-gesteuerte Berater zu alltäglichen Werkzeugen, die den Menschen helfen, intelligentere Entscheidungen zu treffen. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten Hinweise für den Zahltag, um ein paar Euro zu investieren, oder Sie erhalten automatische Portfolioüberprüfungen, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Das ist keine Fiktion - es ist bereits Realität.
Mensch und KI arbeiten zusammen
Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Finanztools integrieren die Institute KI in ihren gesamten Betrieb. Sprachgestütztes Coaching und KI-gestützte persönliche CFOs sind bereits Realität. Doch auch wenn diese Tools immer intelligenter werden, bleiben menschliche Berater für wichtige Entscheidungen bedeutend. Die besten Lösungen sind hybrid und kombinieren die Effizienz von KI mit menschlichem Wissen.
Im Kern geht es bei der Finanzberatung um mehr als um Zahlen. Sie schafft Vertrauen und Sicherheit. Ein guter Berater hilft den Menschen, für die Zukunft zu planen, Fehler zu vermeiden und das Beste aus ihren Ressourcen zu machen. Die künstliche Intelligenz macht dieses Niveau der Beratung jetzt für viele zugänglich, die bisher keinen Zugang dazu hatten.
Überwindung der Kluft bei der Finanzkompetenz
Dennoch bleibt die finanzielle Allgemeinbildung ein großes Hindernis. Eine Bruegel-Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass nur die Hälfte der europäischen Erwachsenen grundlegende finanzielle Fragen beantworten kann. Am schlimmsten ist das Problem in Süd- und Osteuropa, wo die Zahl in Rumänien sogar bei 36 Prozent lag. Junge Erwachsene, Frauen und Menschen mit geringerer Bildung schneiden tendenziell schlechter ab. Die Regierungen fördern die finanzielle Bildung, aber Veränderungen brauchen Zeit. KI kann helfen, indem sie einfache, relevante Ratschläge in Echtzeit anbietet, die auf den Wissensstand des Einzelnen personalisiert sind, um verständlich und transparent zu beraten.
Die Bereitschaft für den Ruhestand ist gering
Eine EIOPA-Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass nur 42 Prozent der EU-Bürger zuversichtlich sind, was ihre Altersvorsorge angeht. Nur 20 Prozent haben eine betriebliche Altersvorsorge und 18 Prozent eine private Altersvorsorge. In Ländern wie Polen verlassen sich fast 80 Prozent ausschließlich auf die öffentlichen Systeme. Da die Bevölkerung in Europa immer älter wird, wächst der Druck auf den Einzelnen, private Vorsorge abzuschließen.
KI kann dabei eine Schlüsselrolle spielen. Sie kann den Kapitalbedarf für den Ruhestand projizieren, Lücken erkennen und realistische Schritte empfehlen. Egal, ob jemand mit 30 Jahren freiberuflich tätig ist oder mit 55 kurz vor dem Ruhestand steht, KI kann komplexe Themen aufschlüsseln und individuelle Pläne anbieten.



Kosten bleiben ein Hindernis
Dieser Wandel ist wichtig, weil die traditionelle Beratung oft zu teuer ist. Viele Berater verlangen jährlich 1 bis 2 Prozent des Vermögens oder Hunderte von Euro pro Beratung. Im Vereinigten Königreich geben etwa 11 Millionen Menschen an, dass sie sich eine professionelle Beratung nicht leisten können. Selbst diejenigen, die es sich leisten können, verzichten aus Zeit- oder Vertrauensgründen darauf. Das führt dazu, dass Durchschnittsverdiener häufig ohne Beratung dastehen.
KI-gestützte Lösungen, zugänglich für alle
KI schließt diese Lücke. Robo-Advisors und Chatbots bieten jetzt über Apps und Websites personalisierte Hilfe an. Viele arbeiten mit kleinen Portfolios, verlangen niedrige Gebühren (etwa 0,25 bis 0,75 Prozent) und verlangen keine Mindestanlage. Einige bieten sogar Hilfe in Echtzeit an. Diese Tools machen die Beratung zugänglicher, vor allem, wenn sie hybrid mit menschlichen Beratern für komplexe Anforderungen gepaart werden.
Mainstream-Adoption ist da
Die Dynamik nimmt zu. Eine EY-Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass 90 Prozent der europäischen Finanzunternehmen KI nutzen, und 72 Prozent planen, ihre Investitionen zu erhöhen. Es wird erwartet, dass Robo-Advisors bis 2025 mehr als 2 Billionen Dollar an Vermögenswerten verwalten werden. Plattformen wie Scalable Capital in Deutschland und Nutmeg im Vereinigten Königreich bedienen bereits ein großes Publikum mit Funktionen wie automatischer Portfolioanpassung und Steueroptimierung.
Auch der Bankalltag wird durch KI verändert. BBVA in Spanien hat einen KI-Assistenten eingeführt, der Kunden bei der Verwaltung von Konten und Karten hilft. Dank der Verarbeitung natürlicher Sprache können diese Tools nun Transaktionen erklären, Spartipps geben und die Nutzer in Alltagssprache durch Entscheidungen führen.
Vertrauen basiert auf Regulierung
Doch mit all dieser Macht kommt auch Verantwortung. Die europäischen Regulierungsstandards wie MiFID II, GDPR und IDD gehören zu den strengsten der Welt. Jede KI, die Finanzberatungen durchführt, muss diese einhalten, genau wie ein Mensch. Die gute Nachricht ist, dass KI so entwickelt werden kann, dass sie diese Regeln von Anfang an befolgt. Viele Plattformen weisen inzwischen auf ihre Lizenzen und Sicherheitsvorkehrungen hin, um Vertrauen zu schaffen.
Compliance ist nicht nur eine Anforderung, sondern ein Merkmal. Wenn die Menschen wissen, dass ihr Berater klare Regeln und Schutzmaßnahmen befolgt, fühlen sie sich sicherer, ihn zu nutzen. Dieses Vertrauen ist von entscheidender Bedeutung, vor allem für diejenigen, die zum ersten Mal investieren oder ihre Altersvorsorge planen.
Beratung für alle
Europa muss sich nicht zwischen menschlicher und maschineller Beratung entscheiden. Die besten Lösungen vereinen beides hybrid. Künstliche Intelligenz bietet Umfang, Geschwindigkeit und Personalisierung. Der Mensch bringt Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Urteilsvermögen mit. Gemeinsam können sie mehr Menschen dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, und die Finanzberatung von einem Privileg in etwas verwandeln, das jedem zugänglich ist.
Kosten bleiben ein Hindernis
Dieser Wandel ist wichtig, weil die traditionelle Beratung oft zu teuer ist. Viele Berater verlangen jährlich 1 bis 2 Prozent des Vermögens oder Hunderte von Euro pro Beratung. Im Vereinigten Königreich geben etwa 11 Millionen Menschen an, dass sie sich eine professionelle Beratung nicht leisten können. Selbst diejenigen, die es sich leisten können, verzichten aus Zeit- oder Vertrauensgründen darauf. Das führt dazu, dass Durchschnittsverdiener häufig ohne Beratung dastehen.
KI-gestützte Lösungen, zugänglich für alle
KI schließt diese Lücke. Robo-Advisors und Chatbots bieten jetzt über Apps und Websites personalisierte Hilfe an. Viele arbeiten mit kleinen Portfolios, verlangen niedrige Gebühren (etwa 0,25 bis 0,75 Prozent) und verlangen keine Mindestanlage. Einige bieten sogar Hilfe in Echtzeit an. Diese Tools machen die Beratung zugänglicher, vor allem, wenn sie hybrid mit menschlichen Beratern für komplexe Anforderungen gepaart werden.
Mainstream-Adoption ist da
Die Dynamik nimmt zu. Eine EY-Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass 90 Prozent der europäischen Finanzunternehmen KI nutzen, und 72 Prozent planen, ihre Investitionen zu erhöhen. Es wird erwartet, dass Robo-Advisors bis 2025 mehr als 2 Billionen Dollar an Vermögenswerten verwalten werden. Plattformen wie Scalable Capital in Deutschland und Nutmeg im Vereinigten Königreich bedienen bereits ein großes Publikum mit Funktionen wie automatischer Portfolioanpassung und Steueroptimierung.
Auch der Bankalltag wird durch KI verändert. BBVA in Spanien hat einen KI-Assistenten eingeführt, der Kunden bei der Verwaltung von Konten und Karten hilft. Dank der Verarbeitung natürlicher Sprache können diese Tools nun Transaktionen erklären, Spartipps geben und die Nutzer in Alltagssprache durch Entscheidungen führen.
Vertrauen basiert auf Regulierung
Doch mit all dieser Macht kommt auch Verantwortung. Die europäischen Regulierungsstandards wie MiFID II, GDPR und IDD gehören zu den strengsten der Welt. Jede KI, die Finanzberatungen durchführt, muss diese einhalten, genau wie ein Mensch. Die gute Nachricht ist, dass KI so entwickelt werden kann, dass sie diese Regeln von Anfang an befolgt. Viele Plattformen weisen inzwischen auf ihre Lizenzen und Sicherheitsvorkehrungen hin, um Vertrauen zu schaffen.
Compliance ist nicht nur eine Anforderung, sondern ein Merkmal. Wenn die Menschen wissen, dass ihr Berater klare Regeln und Schutzmaßnahmen befolgt, fühlen sie sich sicherer, ihn zu nutzen. Dieses Vertrauen ist von entscheidender Bedeutung, vor allem für diejenigen, die zum ersten Mal investieren oder ihre Altersvorsorge planen.
Beratung für alle
Europa muss sich nicht zwischen menschlicher und maschineller Beratung entscheiden. Die besten Lösungen vereinen beides hybrid. Künstliche Intelligenz bietet Umfang, Geschwindigkeit und Personalisierung. Der Mensch bringt Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Urteilsvermögen mit. Gemeinsam können sie mehr Menschen dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, und die Finanzberatung von einem Privileg in etwas verwandeln, das jedem zugänglich ist.
Kosten bleiben ein Hindernis
Dieser Wandel ist wichtig, weil die traditionelle Beratung oft zu teuer ist. Viele Berater verlangen jährlich 1 bis 2 Prozent des Vermögens oder Hunderte von Euro pro Beratung. Im Vereinigten Königreich geben etwa 11 Millionen Menschen an, dass sie sich eine professionelle Beratung nicht leisten können. Selbst diejenigen, die es sich leisten können, verzichten aus Zeit- oder Vertrauensgründen darauf. Das führt dazu, dass Durchschnittsverdiener häufig ohne Beratung dastehen.
KI-gestützte Lösungen, zugänglich für alle
KI schließt diese Lücke. Robo-Advisors und Chatbots bieten jetzt über Apps und Websites personalisierte Hilfe an. Viele arbeiten mit kleinen Portfolios, verlangen niedrige Gebühren (etwa 0,25 bis 0,75 Prozent) und verlangen keine Mindestanlage. Einige bieten sogar Hilfe in Echtzeit an. Diese Tools machen die Beratung zugänglicher, vor allem, wenn sie hybrid mit menschlichen Beratern für komplexe Anforderungen gepaart werden.
Mainstream-Adoption ist da
Die Dynamik nimmt zu. Eine EY-Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass 90 Prozent der europäischen Finanzunternehmen KI nutzen, und 72 Prozent planen, ihre Investitionen zu erhöhen. Es wird erwartet, dass Robo-Advisors bis 2025 mehr als 2 Billionen Dollar an Vermögenswerten verwalten werden. Plattformen wie Scalable Capital in Deutschland und Nutmeg im Vereinigten Königreich bedienen bereits ein großes Publikum mit Funktionen wie automatischer Portfolioanpassung und Steueroptimierung.
Auch der Bankalltag wird durch KI verändert. BBVA in Spanien hat einen KI-Assistenten eingeführt, der Kunden bei der Verwaltung von Konten und Karten hilft. Dank der Verarbeitung natürlicher Sprache können diese Tools nun Transaktionen erklären, Spartipps geben und die Nutzer in Alltagssprache durch Entscheidungen führen.
Vertrauen basiert auf Regulierung
Doch mit all dieser Macht kommt auch Verantwortung. Die europäischen Regulierungsstandards wie MiFID II, GDPR und IDD gehören zu den strengsten der Welt. Jede KI, die Finanzberatungen durchführt, muss diese einhalten, genau wie ein Mensch. Die gute Nachricht ist, dass KI so entwickelt werden kann, dass sie diese Regeln von Anfang an befolgt. Viele Plattformen weisen inzwischen auf ihre Lizenzen und Sicherheitsvorkehrungen hin, um Vertrauen zu schaffen.
Compliance ist nicht nur eine Anforderung, sondern ein Merkmal. Wenn die Menschen wissen, dass ihr Berater klare Regeln und Schutzmaßnahmen befolgt, fühlen sie sich sicherer, ihn zu nutzen. Dieses Vertrauen ist von entscheidender Bedeutung, vor allem für diejenigen, die zum ersten Mal investieren oder ihre Altersvorsorge planen.
Beratung für alle
Europa muss sich nicht zwischen menschlicher und maschineller Beratung entscheiden. Die besten Lösungen vereinen beides hybrid. Künstliche Intelligenz bietet Umfang, Geschwindigkeit und Personalisierung. Der Mensch bringt Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Urteilsvermögen mit. Gemeinsam können sie mehr Menschen dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, und die Finanzberatung von einem Privileg in etwas verwandeln, das jedem zugänglich ist.
Kosten bleiben ein Hindernis
Dieser Wandel ist wichtig, weil die traditionelle Beratung oft zu teuer ist. Viele Berater verlangen jährlich 1 bis 2 Prozent des Vermögens oder Hunderte von Euro pro Beratung. Im Vereinigten Königreich geben etwa 11 Millionen Menschen an, dass sie sich eine professionelle Beratung nicht leisten können. Selbst diejenigen, die es sich leisten können, verzichten aus Zeit- oder Vertrauensgründen darauf. Das führt dazu, dass Durchschnittsverdiener häufig ohne Beratung dastehen.
KI-gestützte Lösungen, zugänglich für alle
KI schließt diese Lücke. Robo-Advisors und Chatbots bieten jetzt über Apps und Websites personalisierte Hilfe an. Viele arbeiten mit kleinen Portfolios, verlangen niedrige Gebühren (etwa 0,25 bis 0,75 Prozent) und verlangen keine Mindestanlage. Einige bieten sogar Hilfe in Echtzeit an. Diese Tools machen die Beratung zugänglicher, vor allem, wenn sie hybrid mit menschlichen Beratern für komplexe Anforderungen gepaart werden.
Mainstream-Adoption ist da
Die Dynamik nimmt zu. Eine EY-Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass 90 Prozent der europäischen Finanzunternehmen KI nutzen, und 72 Prozent planen, ihre Investitionen zu erhöhen. Es wird erwartet, dass Robo-Advisors bis 2025 mehr als 2 Billionen Dollar an Vermögenswerten verwalten werden. Plattformen wie Scalable Capital in Deutschland und Nutmeg im Vereinigten Königreich bedienen bereits ein großes Publikum mit Funktionen wie automatischer Portfolioanpassung und Steueroptimierung.
Auch der Bankalltag wird durch KI verändert. BBVA in Spanien hat einen KI-Assistenten eingeführt, der Kunden bei der Verwaltung von Konten und Karten hilft. Dank der Verarbeitung natürlicher Sprache können diese Tools nun Transaktionen erklären, Spartipps geben und die Nutzer in Alltagssprache durch Entscheidungen führen.
Vertrauen basiert auf Regulierung
Doch mit all dieser Macht kommt auch Verantwortung. Die europäischen Regulierungsstandards wie MiFID II, GDPR und IDD gehören zu den strengsten der Welt. Jede KI, die Finanzberatungen durchführt, muss diese einhalten, genau wie ein Mensch. Die gute Nachricht ist, dass KI so entwickelt werden kann, dass sie diese Regeln von Anfang an befolgt. Viele Plattformen weisen inzwischen auf ihre Lizenzen und Sicherheitsvorkehrungen hin, um Vertrauen zu schaffen.
Compliance ist nicht nur eine Anforderung, sondern ein Merkmal. Wenn die Menschen wissen, dass ihr Berater klare Regeln und Schutzmaßnahmen befolgt, fühlen sie sich sicherer, ihn zu nutzen. Dieses Vertrauen ist von entscheidender Bedeutung, vor allem für diejenigen, die zum ersten Mal investieren oder ihre Altersvorsorge planen.
Beratung für alle
Europa muss sich nicht zwischen menschlicher und maschineller Beratung entscheiden. Die besten Lösungen vereinen beides hybrid. Künstliche Intelligenz bietet Umfang, Geschwindigkeit und Personalisierung. Der Mensch bringt Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Urteilsvermögen mit. Gemeinsam können sie mehr Menschen dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, und die Finanzberatung von einem Privileg in etwas verwandeln, das jedem zugänglich ist.
Häufig gestellte Fragen
Warum ist die finanzielle Allgemeinbildung immer noch eine so große Herausforderung in Europa?
Laut einer EU-Umfrage aus dem Jahr 2023 verfügen nur etwa 50 % der europäischen Erwachsenen über grundlegende Finanzkenntnisse. Besonders gefährdete Gruppen - wie jüngere Menschen, Frauen und Menschen mit niedrigem Bildungsniveau - schneiden durchweg schlechter ab. Dieser Mangel an Wissen macht es dem Einzelnen schwer, zu planen, zu investieren oder seinen Ruhestand selbstbewusst zu gestalten.
Wie groß ist die Rentenlücke in Europa?
Sehr besorgniserregend. 58 % der Europäer fühlen sich nicht sicher, was ihren Ruhestand angeht, und nur 18 % haben persönliche Rentenersparnisse. Die meisten verlassen sich ausschließlich auf die staatlichen Renten, die aufgrund der Überalterung der Bevölkerung unter Druck geraten sind. Einige Länder (z. B. Polen, Spanien) sind besonders gefährdet.
Warum können traditionelle Finanzberater diese Probleme nicht lösen?
Die traditionelle Beratung ist oft zu teuer und nicht skalierbar. Im Vereinigten Königreich beispielsweise fallen über 11 Millionen Menschen in die „Beratungslücke“ - sie sind nicht in der Lage oder nicht bereit, für eine Finanzberatung zu zahlen. Viele Firmen bedienen nur wohlhabende Kunden mit hohen Mindestinvestitionen.
Was kann KI also leisten, was menschliche Berater nicht können?
KI kann personalisierte Finanzberatung in Echtzeit in großem Umfang und zu geringen Kosten bieten. Sie kann bei allem helfen, von der Haushaltsplanung und Steueroptimierung bis zur Ruhestandsplanung und Anlageberatung. Besonders wichtig ist, dass sie auch Menschen mit kleineren Portfolios helfen kann, die normalerweise keinen Zugang zu einem menschlichen Berater hätten.




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